Prof. Dr. Eva Leitzke-Ungerer ist in der Didaktik der romanischen Sprachen für ihre Arbeit über Probleme der allgemeinen Fremdsprachendidaktik und deren Konkretisierung im schulischen Kontext, ihre sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Einordnungen und nicht zuletzt ihre Schriften über die Bedeutung von Film und Musik für den Fremdsprachenunterricht ein Begriff. In der Festschrift „A la croisée des chemins … Wege einer fachübergreifenden Fremdsprachendidaktik“, herausgegeben von Christophe Losfeld, versammeln sich Beiträge von Kollegen und Weggefährten, die mit ihren Beiträgen das Werk Leitzke-Ungerers würdigen.

Über die Festschrift:

Eva Leitzke-Ungerer ist seit 2006 Professorin für Didaktik der romanischen Sprachen am Institut für Romanistik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In dieser Zeit hat sie nicht nur zahlreiche Studierende auf ihre berufliche Tätigkeit grundlegend vorbereitet, sondern durch ihre umfangreichen Forschungsarbeiten einen wesentlichen Beitrag zur Didaktik der romanischen Sprachen geleistet. Die 16 im Band veröffentlichten Beiträge spiegeln das Wirken von Eva Leitzke-Ungerer wider.

Über den Herausgeber:

Christophe Losfeld, agrégé d’allemand, ist Gymnasiallehrer und Fachbetreuer für Französisch in Sachsen-Anhalt sowie außerplanmäßiger Professor am Institut für Romanistik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.