Surreales Erzählen bei David Lynch

Narratologie, Narratographie und Intermedialität in Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire



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Surreales Erzählen bei David Lynch
Narratologie, Narratographie und Intermedialität in Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire
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Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ‚surreal‘ zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie spürt Monta Alaine dem Surrealen in Lynchs möglich-unmöglichen fillmischen Welten nach. Sie stellt Lynchs Filme Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire in den Kontext einer Surrealismus-Forschung, die von einem surreal[istisch]en Stil. lmischen Erzählens ausgeht, der in Filmen wie Luis Buñuels und Salvador Dalís Un Chien Andalou seinen Ursprung fand, nicht aber in konsequenter Weiterführung des Surrealismus im Sinne einer ganzheitlichen revolutionären Bewegung steht. Untersucht werden besonders prägnante Stellen hinsichtlich surrealisierender ästhetischer Verfahren, ferner die Selbstreflexivität der Filme als surreales Stilmittel. Abschließend erfolgt eine Diskussion der wechselseitigen Beeinflussung von Lynchs Filmen und seinem sonstigen künstlerischen Schaffen.
Autor/-in

About the author

Monta Alaine, Jahrgang 1986, studierte Kunstgeschichte, Neuere Deutsche Literatur und Komparatistik an der Technischen Hochschule
Karlsruhe und der LudwigMaximiliansUniversität München mit den Schwerpunkten Medien, Film und Erzähltheorie. Derzeit lebt und arbeitet sie in München.
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Autor/-in Monta Alaine
Anzahl der Seiten 130
Sprache Deutsch
Erscheinungsdatum 01.06.2015
Gewicht (kg) 0.2000
ISBN-13 9783838205830