Reviews
„Für seine Einführung hat Joachim Kramp die Produktionsbedingungen und -umstände für jeden dieser acht Filme recht kleinteilig recherchiert und vermittelt gerade damit einen äußerst treffenden Eindruck dessen, wie eine solche Serie, die nach sieben Ausgaben rund 14 Millionen Besucher in vier Jahren zählte, kühl kalkuliert und bei steter Beobachtung der Konkurrenz entstanden ist. […] Gipfelnd in dem nützlichen Appendix aus Kurzbiographien, Filmographien und Filmfakten am Ende des Buches, bildet der schwarzweiß illustrierte Band […] einen spannenden Beitrag für all jene, die an den Mechanismen des einstigen deutschen Unterhaltungsfilms interessiert sind.“ (www.schnitt.de, 22.07.2011)
„Die Herausgeber Joachim Kramp und Gerd Naumann haben unterschiedliche Autoren verschiedene Aspekte in kürzeren Texten beleuchten lassen. Dazu zählen beispielsweise ein Beitrag zu der kultigen Filmmusik von Peter Thomas (der auch ein Vorwort zum Buch beisteuerte), ein Erlebnisbericht von den damaligen Dreharbeiten in Hamburg, ein Abriss über den bundesdeutschen Kriminalfilm, ein Artikel über das amerikanische FBI oder einer über den Trend, Groschenromanhelden auf die große Leinwand zu bringen. […] Abgerundet wird das reichhaltig bebilderte Kompendium von einem umfangreichen Anhang, in dem sich bio – und filmografische Informationen zu den Regisseuren und den wichtigsten Darstellern finden sowie jeder der neun Cotton-Filme mit ausführlichen produktionstechnischen Angaben, einer Inhaltszusammenfassung und Zitaten aus zeitgen össischen Filmkritiken gewürdigt wird.“ (www.choices.de)
„Um das Phänomen Jerry Cotton sachkundig zu beleuchten taten sich Peter Thomas Biograph Gerd Naumann und Edgar Wallace Spezialist Joachim Kram zusammen und legen mit Die Jerry-Cotton-Filme: Als Jerry Cotton nach Deutschland kam ein 242 Seiten umfassendes Sachbuch vor, das keine Frage unbeantwortet lässt. Das sorgfältig recherchierte Buch, welches neben Zeitzeugen auch Cotton Darsteller George Nader und Kameramann Franz Xaver Ledere in exklusiven Interviews zu Wort kommen lässt, bietet dem Leser einen umfassenden Einblick in die Entstehungsgeschichte von der ‚Groschenromanfigur’ bis zum Leinwandhelden Jerry Cotton.
Detailierte Rezensionen zu allen 8 Verfilmungen (sowie dem 2009 entstandenen Remake), Vergleiche zu den Romanvorlagen, Exposes für nicht realisierte Filme als auch die Beleuchtung von Cotton Epigonen wie die parallel entstandene Kommissar X Reihe runden das Lesevergnügen ab.
Für das Vorwort konnte Cotton Komponist Peter Thomas gewonnen werden, der in seiner ureigenen Weise die Reise durch eine deutsche Krimi Erfolgsgeschichte einläutet und eigens dafür die handgeschriebene Partitur des Jerry-Cotton-Marsch beisteuert – mehr kann man sich als Fan nicht wünschen.“ (Daniel Hofmann auf www.amazon.de)
„Joachim Kramp und Gerd Naumann als Herausgeber haben [.] einen kurzweiligen Almanach mit sehr abwechslungreichen Beiträgen zusammengestellt. Mal fundierte Produktionsgeschichte chronologisch aufbereitet, mal persönliche Erinnerungen von Zeitzeugen. Auch die Neuverfilmung von 2010 wird beleuchtet, und zwar angenehmerweise von verschiedenen Blickwinkeln. Mit den unterschiedlichen Autoren ist damit ein niemals einseitiges, umfassendes Fachbuch rund um die Jerry-Cotton-Filme gelungen.“ Daniel Lantelme auf (edgarwallaceweb.de)
„Ein weiterer Beitrag zur Phänomenen-Geschichte deutscher populärer Kultur in hiesiger Forschungsliteratur, gleichsam von der Quelle aufgearbeitet anstatt aus hermeneutischen Wehen entbunden – das ist etwas, das man sichtlich von der jahrzehntelangen Arbeit der Autoren populärer Verlage und Magazine gelernt hat. […] Als fruchtbar erweist sich die Kombination der Herausgeber Joachim Kramp, dessen Materialienbände zu Edgar Wallace erschöpfende Datenberge wuchteten, und Gerd Naumann, der mit seiner Peter-Thomas-Biographie bereits über das Euvre eines Auftragskünstlers gezielten Einblick in die Strukturen einer Epoche hiesigen kommerziellen Kinos gewinnen konnte.“ (Splatting Image, 3/2009)
„Die Herausgeber Joachim Kramp und Gerd Naumann haben unterschiedliche Autoren verschiedene Aspekte in kürzeren Texten beleuchten lassen. Dazu zählen beispielsweise ein Beitrag zu der kultigen Filmmusik von Peter Thomas (der auch ein Vorwort zum Buch beisteuerte), ein Erlebnisbericht von den damaligen Dreharbeiten in Hamburg, ein Abriss über den bundesdeutschen Kriminalfilm, ein Artikel über das amerikanische FBI oder einer über den Trend, Groschenromanhelden auf die große Leinwand zu bringen. […] Abgerundet wird das reichhaltig bebilderte Kompendium von einem umfangreichen Anhang, in dem sich bio – und filmografische Informationen zu den Regisseuren und den wichtigsten Darstellern finden sowie jeder der neun Cotton-Filme mit ausführlichen produktionstechnischen Angaben, einer Inhaltszusammenfassung und Zitaten aus zeitgen össischen Filmkritiken gewürdigt wird.“ (www.choices.de)
„Um das Phänomen Jerry Cotton sachkundig zu beleuchten taten sich Peter Thomas Biograph Gerd Naumann und Edgar Wallace Spezialist Joachim Kram zusammen und legen mit Die Jerry-Cotton-Filme: Als Jerry Cotton nach Deutschland kam ein 242 Seiten umfassendes Sachbuch vor, das keine Frage unbeantwortet lässt.
Das sorgfältig recherchierte Buch, welches neben Zeitzeugen auch Cotton Darsteller George Nader und Kameramann Franz Xaver Ledere in exklusiven Interviews zu Wort kommen lässt, bietet dem Leser einen umfassenden Einblick in die Entstehungsgeschichte von der ‚Groschenromanfigur’ bis zum Leinwandhelden Jerry Cotton.
Detailierte Rezensionen zu allen 8 Verfilmungen (sowie dem 2009 entstandenen Remake), Vergleiche zu den Romanvorlagen, Exposes für nicht realisierte Filme als auch die Beleuchtung von Cotton Epigonen wie die parallel entstandene Kommissar X Reihe runden das Lesevergnügen ab.
Für das Vorwort konnte Cotton Komponist Peter Thomas gewonnen werden, der in seiner ureigenen Weise die Reise durch eine deutsche Krimi Erfolgsgeschichte einläutet und eigens dafür die handgeschriebene Partitur des Jerry-Cotton-Marsch beisteuert – mehr kann man sich als Fan nicht wünschen.“ Daniel Hofmann auf (www.amazon.de)
„Joachim Kramp und Gerd Naumann als Herausgeber haben [.] einen kurzweiligen Almanach mit sehr abwechslungreichen Beiträgen zusammengestellt. Mal fundierte Produktionsgeschichte chronologisch aufbereitet, mal persönliche Erinnerungen von Zeitzeugen. Auch die Neuverfilmung von 2010 wird beleuchtet, und zwar angenehmerweise von verschiedenen Blickwinkeln. Mit den unterschiedlichen Autoren ist damit ein niemals einseitiges, umfassendes Fachbuch rund um die Jerry-Cotton-Filme gelungen.“ Daniel Lantelme auf (edgarwallaceweb.de)
„Ein weiterer Beitrag zur Phänomenen-Geschichte deutscher populärer Kultur in hiesiger Forschungsliteratur, gleichsam von der Quelle aufgearbeitet anstatt aus hermeneutischen Wehen entbunden – das ist etwas, das man sichtlich von der jahrzehntelangen Arbeit der Autoren populärer Verlage und Magazine gelernt hat. […] Als fruchtbar erweist sich die Kombination der Herausgeber Joachim Kramp, dessen Materialienbände zu Edgar Wallace erschöpfende Datenberge wuchteten, und Gerd Naumann, der mit seiner Peter-Thomas-Biographie bereits über das Euvre eines Auftragskünstlers gezielten Einblick in die Strukturen einer Epoche hiesigen kommerziellen Kinos gewinnen konnte.“ (Splatting Image, 3/2009)
„Das Besondere an diesem Buch ist die Einordnung der Jerry-Cotton-Filme in einen größeren Zusammenhang durch Beleuchtung der übergeordneten Aspekte von FBI über Drehorte hin bis natürlich zur Filmmusik. […] [W]er […] ein wenig im Kult bzw. in Erinnerungen schwelgen möchte, der kann an diesem Buch seine Freude haben.“ (Cinema Musica, 03/2011)
„Ein Buch nicht nur für Cotton-Fans, sondern auch für die am deutschen Kriminalfilm Interessierten, die in die Welt der ‚Groschenserien’ eintauchen wollen.“ (Filmwoche / Filmecho, Nr. 42, 2011)
„Müller hat sehr aufwändig recherchiert und viele Experten befragt. Er zeigt die Verbindungen aus den ersten Versuchen im 4. Jahrhundert v. Chr. bis in die Gegenwart auf. […] Der Autor beschönigt nichts und zeigt Fehler auf. Als Einstieg für den an psyochologischer und strategischer Kriegsführung interessierten Leser, ist es äußerst empfehlenswert […].“ (If – Zeitschrift für innere Führung, 03/2011)