Reviews
„Wer einen – durch den offenen Anklang an Kants Hauptwerke – derart anspruchsvollen Titel wählt, muss ein Meister sein, um sich nicht lächerlich zu machen. Heinrichs hat seine Meisterschaft vielfach unter Beweis gestellt. […] Im Ganzen sind die beiden Bände ein unerhört genialer Wurf: sicher (und nach eigenem Selbstverständnis) nicht in allen Einzelheiten etwas Abschließendes, aber etwas ungemein viel Aufschließendes. Ich wünsche mir, dass dieses 'Alterswerk' von Johannes Heinrichs noch nicht sein letztes großes Werk sei.“—Philosophischer Literaturanzeiger 71/4/2018
„Dieser Autor ist genial. Ich habe ihn schon lange als den Philosophen entdeckt, der den Zeitgeist erfasst hat und Vorschläge zur gesellschaftlichen Veränderung und Verbesserung macht, die wir als mitdenkende und mitfühlende Wesen nachempfinden und gestalten können und soll(t)en. […] Ein Buch, das hohe Ansprüche stellt!“ –FLIEGE/Lebens(t)räume, November 2019
„Spätestens hier wird deutlich, dass mit dem von Heinrichs entwickelten integralen Drei-Kreise-Ausgangsmodell „Körper– Seele – Geist“ gepaart mit seiner Methodik der systematischen Logik ein philosophisches Instrument zur Verfügung steht, einen direkten Zugang zu den universellen, d.h. zu den allgemeingültigen Funktionsweisen der Dinge und Zusammenhänge zu bekommen, und damit konkret zum Aufbau und zu den universellen Funktionsweisen des menschlichen Bewusstseins. Und dies ist, zumindest meines Wissens, eine vollkommen neue Qualität in der Philosophie, die damit neue und weiterführende Erkenntnisse hervorbringen kann bzw. in diesem Buch auch hervorgebracht hat.“―Martin Besecke - Aufklärung und Kritik 3/2019
„Johannes Heinrichs bezeichnet sich selbst zu Recht als spirituellen Philosophen. Und so betritt er mit den wissenschaftlichen Instrumenten der Philosophie bzw. mit seinem von ihm entwickelten philosophisch wissenschaftlichen Instrument – ich nenne es hier ganz bewusst das Instrument der integralen Systematik der Logik, man kann auch sagen, der Reflexionslogik – in diesem zweiten Band Bereiche, die von der Philosophie bisher, eben aufgrund des Fehlens eines solchen „integralen Instruments“, noch nicht erfasst werden konnten.“―Martin Besecke - Aufklärung und Kritik 3/2019