Die Ukraine war für die deutsche Öffentlichkeit lange Zeit ein fernes Land, nahezu eine terra incognita. Sie wurde entweder durch die ›russische Brille‹ oder nur im Zusammenhang mit den deutschen Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs betrachtet. Deutschland und die Ukraine blicken jedoch auf eine lange Geschichte des geistigen und kulturellen Austauschs, der Migration und der diplomatischen Beziehungen zurück.
Dieser Sammelband führt uns vor Augen, dass sich die beiden Länder historisch deutlich näher sind, als viele dachten, und lädt dazu ein, auf Basis der bislang kaum bekannten Seiten der deutsch-ukrainischen Beziehungen die Ukraine in neuer Perspektive zu sehen.
Christian Weise
Dr. Mykola Davydiuk ist Direktor des ukrainischen Think-Tanks „Politik“, Wahlkampf- und PR-Manager, politischer Berater sowie internationaler Wahlbeobachter. Er tritt als Kommentator für ukrainische und internationale Fernseh- und Radiosender sowie Kolumnist in Print- und Online-Medien auf. 2018 erschien in Kyjiw sein Buch Wie können wir die Ukraine erfolgreich machen? (Smoloskyp) mit Interviews bekannter ukrainischer Denker, Aktivisten, Politiker, Kulturschaffender und Wissenschaftler.
Gelinada Grinchenko
Grinchenko, Prof. Dr. Gelinada (* 1971), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München und Professorin am Lehrstuhl für Weltgeschichte an der Nationalen Oles-Hontschar-Universität Dnipro (bis 2023 am Lehrstuhl für Ukrainistik an der Nationalen V.N. Karasin-Universität Charkiw). Chefredakteurin der wissenschaftlichen Zeitschrift Ukrajina Moderna, Co-Vorsitzende der Deutsch-Ukrainischen Historischen Kommission und der Ukrainian Oral History Association (UOHA). Forschungsschwerpunkte: Oral History, Geschichte und Erinnerung des Zweiten Weltkriegs, Memory Studies, Holocaust- und Genozidforschung.
Marieluise Beck
Beck, Marieluise (* 1952), Osteuropaexpertin, Senior Fellow und Mitgründerin des Zentrums Liberale Moderne. Sie war Sprecherin der ersten grünen Bundestagsfraktion im Jahr 1983 und bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestags, zuletzt im Auswärtigen Ausschuss. In der rot-grünen Bundesregierung war sie Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium.
Jan Claas Behrends
Behrends, Prof. Dr. Jan Claas (* 1969), Professor an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit den Schwerpunkten Zeitgeschichte Osteuropas, Stadtgeschichte, europäische Diktaturen sowie Gewaltforschung. Projektleiter am Leibniz-Zentrum für zeithistorische Forschung, Potsdam. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher sowie Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften in verschiedenen Sprachen.
Oksana Mikheieva
Mikheieva, Prof. Dr. Oksana (* 1971), Historikerin und Soziologin mit Schwerpunkt Migration, einschließlich Zwangsmigration und der Situation verschiedener vom Krieg betroffener Gruppen. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin, Professorin am Fachbereich Soziologie der Ukrainischen Katholischen Universität (Lwiw), außerdem Dozentin an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Andreas Umland
Andreas Umland, M.Phil. (Oxford), Dr.Phil. (FU Berlin), Ph.D. (Cambridge), Research Fellow at the Swedish Institute of International Affairs in Stockholm, Senior Expert at the Ukrainian Institute for the Future in Kyiv, and Associate Professor at the National University of Kyiv-Mohyla Academy.
ORCID: 0000-0001-7916-4646
Martin Aust
Aust, Prof. Dr. Martin (* 1971), Historiker, Professor für Geschichte und Kultur Osteuropas an der Universität Bonn, Vorsitzender des Verbands der Osteuropahistorikerinnen und -historiker (VOH). Zuletzt als Co-Autor beteiligt am Buch Osteuropa zwischen Mauerfall und Ukrainekrieg. Besichtigung einer Epoche (2022).
Polina Barvinska
Barvinska, Prof. Dr. Polina (* 1966), Professorin am Lehrstuhl für ukrainische Geschichte an der Südukrainischen Nationalen Pädagogischen K.D. Uschynskyj-Universität, Mitglied der Deutsch-Ukrainischen Historischen Kommission, der Österreichisch-Ukrainischen Historikerkommission und des Redaktionsbeirats der Zeitschrift Jahrbücher für Geschichte Osteuropas. Forschungsschwerpunkt: europäische Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts.
Oleksandra Bienert
Bienert, Oleksandra (* 1983), Menschenrechtsaktivistin und politische Bildnerin. Sie ist Vorstandsvorsitzende der Allianz Ukrainischer Organisationen e.V., Leiterin der Organisation CineMova Ukrainian Empowerment Network e.V. und Mitglied des Berliner Landesbeirats zur Partizipation. Ihre Hauptthemen sind Institutionalisierung und Stärkung der politischen Teilhabe von Menschen mit ukrainischer Migrationsgeschichte in Deutschland.
Katrin Boeckh
Boeckh, Prof. Dr. Katrin (* 1967), apl. Professorin für Geschichte Ost- und Südosteuropas an der LMU München und Leiterin der Forschungsstelle „Kultur und Erinnerung. Heimatvertriebene und Aussiedler in Bayern“; Autorin zahlreicher Publikationen zur Geschichte der Ukraine und der Sowjetunion. Neuestes Buch: Back to the USSR. Russlands sowjetische Vergangenheit (2023).
Frank Golczewski
Golczewski, Prof. Dr. Frank (* 1948), Professor i.R. für Osteuropäische Geschichte an der Universität Hamburg. Publikation: Deutsche und Ukrainer 1914–1939 (2010).
Ralf Haska
Haska, Ralf (* 1966), verheiratet, 3 Kinder. 1985–1987 Bausoldat, 1987–1993 Studium der Theologie in Naumburg und Berlin. Pfarrer im Oderbruch und der Niederlausitz. 2009–2015 Pfarrer der Deutschen Gemeinde in Kyjiw und Mitglied der Kirchenleitung. Seit 2015 Pfarrer in Oberfranken. 2019 Bundesverdienstkreuz.
Vakhtang Kebuladze
Kebuladze, Prof. Dr. Vakhtang (* 1972), Professor an der philosophischen Fakultät der Taras-Schewtschenko-Universität Kyjiw, Mitglied des Redaktionskollegiums der ukrainischen Zeitschrift Filosofska dumka (Philosophisches Denken), Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Buchreihe LIBRI VIRIDES (Deutschland), Preisträger des Ukrainischen Zentrums vom Internationalen PEN-Club, Mitglied des Ukrainischen Zentrums vom Internationalen PEN-Club, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der polnischen Zeitschrift The Interlocutor. Bücher: Fenomenolohija doswidu (2011), Tscharunky doli (2016).
Andriy Kohut
Kohut, Dr. Andriy (* 1980), Historiker, Direktor des Sektoralen Staatsarchivs des Sicherheitsdienstes der Ukraine (HDA SBU), Sekretär der Nationalen Kommission für die Rehabilitierung der Opfer der Repression des kommunistischen totalitären Regimes von 1917 bis 1991. Forschungsgebiete: die sowjetischen Deportationen und die Geschichte der kommunistischen Geheimdienste. Zu seinen Forschungs- und fachlichen Interessen gehören ferner die Erinnerungspolitik, der Zugang zu Archiven und die Kulturdiplomatie.
Olesia Lazarenko
Lazarenko, Dr. Olesia (*1973), Slawistin und Dozentin für Ukrainisch als Fremdsprache am Sprachenzentrum der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Forschungsschwerpunkte: ukrainisch-polnische und ukrainisch-deutsche Sprach- und Kulturkontakte, Geschichte der ukrainischen Wissenschaft in Deutschland. Mitglied der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft (DUAG) und Koordinatorin der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg, Mitorganisatorin der Vorlesungsreihe »Wissenschaft aus erster Hand«.
Volodymyr Masliychuk
Masliychuk, Dr. Volodymyr (* 1974), Dozent am Lehrstuhl für Geschichte an der Nationalen Universität Kyjiwer Mohyla-Akademie, Mitglied des Vorstands der Ukrainischen Gesellschaft für das Studium des 18. Jahrhunderts, Autor einer Reihe von Büchern und Veröffentlichungen zur ukrainischen Geschichte des 17. bis 19. Jahrhunderts.
Dmytro Myeshkov
Myeshkov, Dr. Dmytro (* 1967), Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa an der Universität Hamburg (Nordost-Institut). Autor der Bücher Schyttjewyj swit prytschornomorskych nimziw (2017) und Alltag im Spiegel von Konflikten: die Deutschen und ihre Nachbarn im nördlichen Schwarzmeergebiet und in der südwestlichen Peripherie des Zarenreiches bis zum Ersten Weltkrieg (2020).
Andriy Mykhaleyko
Mykhaleyko, PD Dr. Andriy (* 1976), Kirchenhistoriker und Privatdozent am Lehrstuhl für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt mit dem Schwerpunkt mittel- und osteuropäische Kirchengeschichte, Geschichte der Katholischen Ostkirchen, Konfessionskunde und Ökumene zwischen Ost und West. Er ist Mitherausgeber der wissenschaftlichen Reihe Eastern Church Identities.
Julia Obertreis
Obertreis, Prof. Dr. Julia (* 28. September 1969; † 11. Oktober 2023) war Osteuropahistorikerin und Inhaberin des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte mit Schwerpunkt Osteuropa an der FAU Erlangen-Nürnberg. Sie galt als eine der führenden Expert:innen für die Geschichte des Alltags in der Sowjetunion sowie der Infrastruktur- und Umweltgeschichte Osteuropas, der Sowjetunion und Zentralasiens.
Andrii Portnov
Portnov, Prof. Dr. Andrii (* 1979), Professor für Entangled History of Ukraine an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Direktor des Viadrina Centre of Polish and Ukrainian Studies, Direktor des Prisma Ukraïna – Research Network Eastern Europe in Berlin, Mitglied des Ukrainischen PEN-Clubs.
Liudmyla Posokhova
Posokhova, Prof. Dr. Liudmyla (* 1966), Professorin der Abteilung für ukrainische Geschichte an der Fakultät für Geschichte der Nationalen V.N. Karasin-Universität Charkiw, erforscht die Bildungs- und Kulturgeschichte der Ukraine vom 17. bis 19. Jahrhundert. Autorin mehrerer Monografien, darunter Na perechresti kultur, tradyzij, epoch: prawoslawni kolehiumy Ukrajiny naprykinzi XVII – na potschatku XIX st. (2011).
Ostap Sereda
Sereda, Dr. Ostap (* 1970), Historiker, Dozent an der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw, Gastdozent am Bard College Berlin, Leiter des Programms »Invisible University for Ukraine«. Forschungsschwerpunkte: die Narodowzi-Bewegung, das öffentliche Leben und die Herausbildung nationaler Identitäten in Ostgalizien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie ukrainische Studien in Nordamerika während des Kalten Krieges.
Gerhard Simon
Simon, Prof. Dr. Gerhard (* 1937) ist pensionierter Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität zu Köln. Von 1967 bis 2000 war er leitender Mitarbeiter im Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien in Köln. Seine wichtigsten Arbeitsgebiete waren Nationalismus und Nationen in der Sowjetunion sowie der Untergang der Sowjetunion. Seit 1991 zahlreiche Veröffentlichungen zur neueren ukrainischen Geschichte und Zeitgeschichte, publiziert vor allem in der Zeitschrift Osteuropa.
Albert Venger
Venger, Dr. Albert (* 1985), Dozent, Leiter des Lehrstuhls für Weltgeschichte an der Nationalen Oles-Hontschar-Universität Dnipro. Redaktionsmitglied der der ukrainischen Zeitschrift Sutschasni doslidschennja s nimezkoji istoriji (Moderne Studien zur deutschen Geschichte), Mitglied der Ukrainian Association for Oral History (UOHA), Mitglied der Wissenschaftlichen Schewtschenko-Gesellschaft. Forschungsgebiete: Geistesgeschichte, Oral History, Geschichte des Zweiten Weltkriegs, Geschichte der ethnischen Gemeinschaften der Ukraine.
Anna Veronika Wendland
Wendland, PD Dr. Anna Veronika (* 1966), Osteuropa- und Technikhistorikerin am Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg und Mitglied der Deutsch-Ukrainischen Historikerkommission. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Nationalismus- und Sicherheitsforschung mit dem Schwerpunkt Kerntechnik. Wendland ist häufige Ansprechpartnerin für Medien und Politik zu Fragen der Nuklearsicherheit in der Ukraine. Ihre neueste Monografie zum Thema Ukraine lautet Befreiungskrieg. Nationsbildung und Gewalt in der Ukraine (2023).
Susann Worschech
Worschech, Dr. Susann (* 1979) ist Sozialwissenschaftlerin an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und forscht zur politischen Soziologie Europas mit besonderem Fokus auf die Ukraine. Für ihre wissenschaftliche Arbeit in Forschung und Lehre wurde sie mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Brandenburgischen Postdoc-Preis 2019 für herausragende Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Ralf Fücks
Fücks, Ralf (* 1951) ist geschäftsführender Gesellschafter des Zentrums Liberale Moderne. Von 1991 bis 1995 war er Senator der Freien Hansestadt Bremen, danach leitete er über 20 Jahre die den Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Schriften zu seinen Schwerpunktthemen grüne Ökonomie und ökologische Transformation, Außen- und Sicherheitspolitik, Liberalismus neu denken und Erneuerung der Demokratie.
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übersetzt von | Christian Weise |
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herausgegeben von | Gelinada Grinchenko, Marieluise Beck, Jan Claas Behrends, Oksana Mikheieva |
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Beiträge von | Gelinada Grinchenko, Andreas Umland, Martin Aust, Polina Barvinska, Oleksandra Bienert, Katrin Boeckh, Frank Golczewski, Ralf Haska, Vakhtang Kebuladze, Andriy Kohut, Olesia Lazarenko, Volodymyr Masliychuk, Dmytro Myeshkov, Andriy Mykhaleyko, Julia Obertreis, Andrii Portnov, Liudmyla Posokhova, Ostap Sereda, Gerhard Simon, Albert Venger, Anna Veronika Wendland, Susann Worschech |
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Einführung von | Gelinada Grinchenko, Jan Claas Behrends, Oksana Mikheieva |
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Vorwort von | Marieluise Beck, Ralf Fücks |
Seitenzahl |
294
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Format |
240,0 mm x 168,0 mm
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Reihe |
Ukrainian Voices
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Sprache |
Deutsch
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Erscheinungsdatum |
14.10.2024
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Typ |
Paperback
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ISBN
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978-3-8382-2053-6
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Gewicht
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380 g
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„Die in dieser einzigartigen Sammlung zusammengestellten Beiträge zeigen eindrücklich, welch umfassende Vielfalt an menschlichen Begegnungen zwischen der Ukraine und Deutschland sich entdecken lässt, wenn man die gegenseitigen Beziehungen nicht auf die politische Sphäre begrenzt. Erst der Blick darüber hinaus auf die beiden Gesellschaften und auf individuelle Schicksale ermöglicht es, Stereotype zu überwinden, Gemeinsamkeiten zu entdecken und Zukunft zu gestalten. Genau diesen Ansatz umzusetzen ist dem Herausgeberteam und allen am Band Beteiligten in geradezu vorbildlicher Art und Weise gelungen.“
—Prof. Dr. Guido Hausmann, Universität Regensburg; Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS); Co-Sprecher der Deutsch-Ukrainischen Historischen Kommission
„Deutsch-ukrainische Geschichten: Bruchstücke aus einer gemeinsamen Vergangenheit (Ukrainian Voices)“ ist ein wertvolles Buch, das nicht nur die Geschichte von Deutschen und Ukrainern beleuchtet, sondern auch eine Plattform für Stimmen bietet, die oft übersehen werden. Es ist eine Einladung, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und Verständnis für die komplexen Beziehungen zwischen den beiden Kulturen zu entwickeln.
—Mediennerd.de